Die Logengeschichte im Spiegel der Zeitgeschichte

Geschichte der Freimaurer in Oldenburg

In Oldenburg treten die Freimaurer erstmals 1752 an die Öffentlichkeit. In der Loge „Zum Goldenen Hirsch” selbst wird seit 1776 gearbeitet. Damit ist die Loge eine der ältesten kulturellen Vereinigungen der Stadt. Auch wenn sie sich traditionsgemäß stets im Hintergrund gehalten hat, so haben seitdem doch viele ihrer Mitglieder an der Gestaltung des öffentlichen Lebens in der Stadt entscheidend mitgewirkt. Dies geht unter anderem daraus hervor, dass die Stadt Oldenburg mehr als 22 Straßen nach Oldenburger Freimaurern als Anerkennung für deren besondere Verdienste um das Gemeinwohl benannt hat. Auch heute sind Männer aus allen Gesellschaftsschichten und jeden Alters in der Loge „Zum Goldenen Hirsch” vereinigt. Wir Mitglieder der Freimaurerloge „Zum Goldenen Hirsch”, die wir uns untereinander Brüder nennen, gehören zur Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland, dem christlich ausgerichteten Freimaurerorden, der seinen Sitz in Berlin hat und im Jahre 1770 unter dem besonderen Protektorat Friedrichs des Großen gegründet wurde.

Chronik

Haus Graeper in der Langen Straße.

Erste Gründung und Anfänge unter dänischer Herrschaft

Loge im Hause Dehlbrügge, Markt 2

Neugründung als „Zum Goldenen Hirsch“

1805 ist die Loge in der Kleinen Kirchenstraße 8 im Haus de Cousser beheimatet.

Wandel, Umzüge und politisch bewegte Zeiten

Die Loge arbeitet in dieser Zeit im Hause Poststraße 5 und im Zivilkasino.

Erstes Jahrhundert und eigenes Logenhaus

Logenhaus Theaterwall

Weltkriege und Verfolgung

Aussenfassade Flaggen

Neubeginn, Wachstum und kulturelle Sichtbarkeit

Externer Link

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